Sichere Zuordnung von Strukturgenen zu Chromosomen

 

 

 

Wasser + Blaualgen (Pflanzen) + Bakterien = Prokaryont  (Ursprung des Lebens)

E.coli = 100 pro Chromosom. E.coli sind Prokaryonten-Gene.

 

Ein Codon aus drei Basen symbolisiert eine Aminosäure. Krankheitsbilder treten auf bei der Deletion von einer oder mehreren Aminosäuren. Fehlen auf bestimmten Genen Aminosäuren treten Krankheiten auf. E.coli = Escherichia coli =  100 pro Chromosom / Deletion von Aminosäuren/ e. coli – es fehlen 11 – 41 Aminosäuren für 1- 146 Aminosäuren / man erkennt die Deletion (fehlende Aminosäuren und Chromosomenstücke) an der fehlenden Aktivität von Enzym ß Galactosidase-Enzym  / E.coli → Spur → β Galactosidase = Lactose (Milchzucker / Galaktose) induziert die Aktivität des Enzyms. Vitamine beeinflussen bestimmte Zellreaktionen und beteiligen sich am Aufbau von Enzymen und Co- Enzymen, ein Enzym = mehrere Aminosäuren!

 

Mineralien sind lebenswichtig und als Elektrolyte von klinischer Bedeutung. Die Bakterien (E.coli) ernähren sich von Mineralien, Eiweißen und Kohlenhydraten. Durch verschiedene Mutagene kann es zur Elektrolytentgleisung kommen ( < 3000 Rem). Elektrolyte bestimmen auch den Wasserhaushalt. Elektrolyte → Säuren, Basen und Salze.

 

Algen

                                                                                                                 

Braunalge: Entgiftung des Körpers von Schwermetallen, Quecksilber, Cadmium, radioaktiven Elementen, Haut, Haare, Nägel, Jod, Chlorophyll – Leberschutz

 

Grünalge Chlorella: schützt Leberzellen, Entgiftung von Spritzmittel belasteten Lebensmitteln, Amalgam. Zahngiften, Lösungsmitteln, Dioxinen, Strahlenschäden, Schimmelpilzen, Xenobiotika, Umweltgiften, chemisch-toxische Verbindungen; regeneriert die Zellen, Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts, bindet krebserregende Giftstoffe im Stuhl und scheidet Sie aus, Beschleunigung der Zellreparatur, was den Alterungsprozess entgegenwirkt, Blutreinigung, stimuliert die Bildung roter Blutkörper, erhöht den Sauerstoffgehalt im Blut, innere Gelassenheit und harmonisierend, gegen Demenz, für eine gesunde Darmflora, starker antioxidativer Schutz für jede Zelle, präventiv bei Alzheimer

 

Blaualge Spirulina; entspannt gestresste Menschen, Stabilisierung des Immunsystems (wirksam gegen HIV, Zytomegaloviren, Grippeviren, Mumps, Masern, Entzündung der Nasescheidewand und Herpes), für eine gesunde Darmflora (bessere Aufnahme der Nährstoffe), Ausleitung von Schwermetallen (Cadmium, Blei und Quecksilber, nach einer Amalgam-Zahnsanierung sinnvoll), Entgiftungserscheinungen werden gemildert (auch in Kombination mit Chlorella), gegen Allergien, bekämpft das Wachstum von Tumoren, senkt den Blutzuckerspiegel

 

AFA-Alge: gehen auf das Nervensystem und entspannen, für psychisch gestresste Menschen, leitet Schwermetalle aus dem Gehirn, sorgt für klare Gedanken, emotionale Stabilität, Stimmungsaufheller, gegen Depressionen, wirkt sich positiv auf die Zwirbeldrüse, die Hypophyse und den Hypothalamus, positive Gedanken, entfernt überflüssigen Schleim aus den Muskeln und den Zellgewebe und entzieht den Erregern den Nährboden

 

Zukünftig sollten die Operationen über die Chromosomenvermessung (Karyogramm) behandelt werden. Es gibt viele tausend verschiedene Krankheiten die durch das Fehlen von Aminosäuren auftreten. Zum Beispiel haben wir einen Patienten, welcher vor 10 Jahren noch nicht am grauen Star erkrankt war. Heute allerdings weißt er eine Aminosäuren-Deletion auf dem unteren Teil des 4. Chromosoms auf. Vitamine beeinflussen bestimmte Zellreaktionen und beteiligen sich am Aufbau von Enzymen und Co- Enzymen, ein Enzym = mehrere Aminosäuren. Katarakt ist eine Eintrübung und Verhornung der Augenlinsen. Jahre langer Vitamin A Mangel kann diese Krankheit auslösen und zur Erblindung führen. Vitamin B2 Mangel führt zum Verlust der Sehstärke! Heute werden solche Krankheiten per Operation behandelt. Hier sollte die zukünftige Pharmaforschung ansetzen und die Medizintechnik in der Chromosomenvermessung den Krankenhäusern näher bringen. Nun muss die Gentechnik und Forschung einspringen, indem man die Deletion von Chromosomenstücken auffüllt oder durch die richtige Behandlung oder Strahlendosis die Selektion (zu viele Gene/Aminosäuren) des bakteriellen Chromosoms zerstört wird.

 

 

 

Bei den Krebspatienten können wir auf dem Chromosom 8, Genort GR  - Glutathion-Reduktase eine abnormale Deletion feststellen. Glutathion, Folsäuremangel kann zu Zellwucherungen und Polypen im Darm führen und Krebs auslösen. Paracetamol hilft auch bei der Glutathion-Reduktase.

 

Chromosom 1

Genort  PGM1    -  Phosphoglucomutase-Isoenzym 1

Genort  6-PGD  -  6-Phosphogluconatdehydrogenase

Genort  Pep-C   -  Peptidase-Isoenzym C

Genort  Rh   -  Rhesussystem

Genort  EI1   -  Elliptocytose 1

Genort  Amy1       -  Speicheldrüsen-Amylase (Aspergillus)

Genort  Amy2      -  Pankreas-Amylase

Genort  Fy  -  Duffy-System (Antigen/Malaria tertiana, Sichelzellenanämie)

Genort  PPH    -  Phosphopyuvat-Hydratase

Genort  RN5 S -  5S-RNA-Genort

Genort  AK-2   -  Adenylatkinase-2 (benötigt Mg)

Genort  FH      -  Fumarat-Hydratase

Genort  GuK1   -  Guanylat-Hydratase

 

Anmerkungen: Amylasen = Diastasen bilden eine Gruppe Hydrolasen, spalten Stärke und Glykogen in Maltose (Malzzucker)- und Glukose. Man unterscheidet α-Amylasen im Speichel, β-Amylasen im Pankreas und im Malz. Β-Amylasen sind fast nur in Pflanzen zu finden. α-Amylasen = Endoglykosidasen ( Proteinasen, Pepsin, Trypsin, Papain), β-Amylasen = Exoglykosidasen

 

Maltose = Disaccarid = glykosidische Binding aus 2 Molekülen α-D-Glucose. Die Bestandteile der Stärke (Amylose und Amylopektin) = Makromoleküle die aus Maltose durch fortgesetze 1,4- Verbindung gebildet werden. Man erhält Maltose durch Hydrolyse der Stärke.

 

Peptidasen = Enzyme = Proteasen = Exopeptidasen = spalten die Peptidkette am Ende auf. Carboxy-peptidasen spalten von Proteinen die endgütigen Aminosäuren. Amino-peptidasen und Di-peptidasen spalten nur Dipeptide. Die Peptidasen befinden sich in den Verdauungsorganen.

 

Chromosom 2

Genort  acP1          -  saure Phosphatase der Erythrozyten

Genort  MDH-1 – NAD-abhängige Malatdehydrogenase

Genort  IDH-1  -  NAD-anhängige Isocitratdehydrogenase

Genort  Hb α oder β  -  Hämoglobin α oder β

 

Anmerkungen: (Phosphatasen = Enzyme = Verdauungsenzyme im Pankreas, Lysosomen / Phosphomonoesterasen = spalten Zuckerphosphate, in Dünndarm, Knochen und Prostata)

 

Chromosom 3

Genort  Gt  - Galaktose-1-Phosphaturidyltransferase

Genort  ACO  -  Aconitase

 

Anmerkungen. Transferase = Enzyme

 

Chromosom 4

Genort  PGM2  -  Phosphosglucomutase-Isoenzym 2

Genort  Hb α oder β  -  Hämoglobin α oder β

 

Chromosom 5

Genort  Hex-B -  Hexosaminidase B

Genort  IF2  -  Interferon-2

 

Chromosom 6

Genort ME-1 -  Malic-Enzym

Genort SOD-2  -  Superoxiddismutase-2

Genort PGM3  - Phosphoglucomutase-Isoemzym-3

Genort GLO -  Glyoxalase

Genort HL-A1 –HL-A Gewebsantigene

Genort HL-A2 – HL-A-Gewebsantigene

Genort HL-A3 – HL-A-Gewebsantigene

Genort LD-1 – HL-A-Gewebsantigene

Genort LD-2 – HL-A-Gewebsantigene

Bf -  Porperdin

Thylakoide (Lichtreaktionen der Photosynthese), lagern sich in Bakterien ein, z.B. E.coli Bakterien. Antivirus/Superoxiddismutasegene/Sauerstoffkonzentration auf Chromosom 6.

 

Chromosom 7

Genort MPI – Mannosephosphat-Isomerase

Genort PK-3 – Pyruvatkinase-3

Genort Hex-A -  Hexosaminidase A

Genort Hex-C -  Hexosaminidase C

Genort  MDH-2 – Malatdehydrogenase-2

Genort SV40-T – SV40-T-Antigen

 

Chromosom 8

Genort GR  - Glutathion-Reduktase (Folsäuremangel kann zu Zellwucherungen und Polypen im Darm führen und Krebs auslösen.)

 

Chromosom 10

Genort GOT-1 – Glutamat-Oxalacetat-Transaminase-1

Genort HK-1 – Hexokinase-1

 

Chromosom 11

Genort acP2  -  saure Phosphatase-2

Genort Es-A4 – Esterrase A4

Genort LDH-A  Lactatdehydrogenase-A

 

Chromosom 12

Genort  LDH-B  -  Lactatdehydrogenase-B

Genort Pep-B – Peptidase-B

Genort  TPI  - Triosephosphat-Isomerase

Genort Gly+A -  Serin-Hydromethylase (Gly A+ complementierend)

Genort CS  -  Citratsynthetase

 

Chromosom 13

Genort  Es-D – Esterase-D

Genort  RNr – ribosomale RNS

 

Chromosom 14

Genort  NP  -  Nucleosid-Phosphorylase (Phosphorylierung = Atmungskette)

Genort RNr – ribosmale RNS

 

Chromosom 15

Genort B2m  -  Beta-2-Makroglobulin

Genort PK-3  -  Pyratvatkinase-3

Genort RNr  - ribosomale RNS

 

Chromosom 16

Genort  APRT  -  Adenosinphosphori-bosyltransferase (E.coli)

Genort LCAT  -  Lecithin-Cholesterol-Acyltransferase

Genort α-Hp  -  α-Ketten der Haptoglobine

 

Chromosom 17

Genort GAK – Galaktokinase (E.coli)

Genort  TK Thymidinkinase

 

Chromosom 18

Genort  Pep-A  -  Peptidase-A

 

 

Chromosom 19

Genort   PHI  - Phosphohexose-isomerase

Genort  PVS  -  Poliovirus-Sensitivity

 

Chromosom 20

Genort  ADA  -  Adenosindesaminase (Neurotransmitter: tauscht die Aminosäure Glutamin durch Arginin aus)

Genort  DCE  -  Desmosterol zu Cholesterol-Enyzm

 

Chromosom 21

Genort  SOD-1  -  Superoxiddismutase-1

Genort AVP  - Antivirus-Protein

Genort  RNr  - ribosomale RNS

 

Thylakoide (Lichtreaktionen der Photosynthese), lagern sich in Bakterien ein, z.B. E.coli Bakterien. Antivirus/Superoxiddismutasegene/Sauerstoffkonzentration auf Chromosom 21.

 

Chromosom 22

Genort RNr  -  ribisomale RNS

 

X Chromosom

Genort – rs  - Retioschisis

Genort  -  oa  - Albinismus oculli

Genort  -  Xg  -  Xg-Blutgruppe

Genort  -  mr  - Schwachsinn

Genort  -  ich  -  ichthyosis

Genort  -  Fa  -  Fabry-Krankheit (α-Galaktosidase-Difizienz)

Genort  -  HGPRT – Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyl-transferase

Genort  -  he A  -  Hämophilie A (Störung der Blutgerinnung)

Genort  - he B  -  Hämophilie B (Störung der Blutgerinnung)

Genort  -  G-6-PD  - Glukose-6-Phosphat-dehydrogenase

Genort  -  cb D  -  Deutan-Farbenblindheit (Schrumpfung der Zapfen und Rezeptorzellen durch Vitamin A Mangel,  die Zapfen sind falsch verteilt oder funktionieren ungenügend  und es kommt  zur Farbenblindheit)

Genort  -  cb P -  Protan-Farbenblindheit

Genort  -  PGK  -  Phosphosglyceratkinase

Genort  -  rp  -  Retinitis pigmentosa

Thyroxinbindendes Globulin

Hypophosphataemie

Addison-Krankheit mit Cerebralsklerose

Agammaglobulinämie

Muskeldystrophie

Becker

Muskeldystrophie

Duchenne (Muskel- und Nervendegeneration)

Chorodermina

Ektodermale Dysplaie

Keratosis follicularis

Mucopolysaccaridosis-II

Testikuläre Feminisation
                Thrombocytopenie

Genort Xm  - Xm-Serumprotein

 

Anmerkungen:

Oxidoreduktasen = Lactatdehydrogenasen, Alkoholdehydrogenasen = katalysieren Redoxreaktionen

Transferasen = Hexokinase, Transmethylase = übertragen eine chemische Gruppierung von einem Substrat auf ein anderes

Hydrolasen = Amylase, Maltose, Pepsin = zerlegen C –N – oder C – O-Bindungen unter Wasseraufnahme

Lyasen = Aldolase, Fumarase = katalysieren die Spaltung einer Verbindung in zwei Bruchstücke oder umgekehrt als SYNTHASEN ihren Aufbau aus diesen Bruchstücken

Isomerasen = Triosephosphat-Isomerase = führen Strukturänderungen innerhalb eines Substratmoleküls durch

Ligasen = Pyruvatcarboxylase  = bewirken eine Verknüpfung von zwei Molekülen unter Mitwirkung von Adenosintriphosphat

NAD = Koenzym

Pepsin = PH 2

Trypsin = PH 6

Erepsin = PH 10

Saccarase = PH 7

Substrat = ein Stoff der von einem Enzym umgesetzt wird = FETT ist das Substrat der Lipasen

Lipasen = Esterasen = Spalten Carbonsäureester, Spalten Fette in Glycerin und Fettsäuren unter Wassereinlagerung, in der Darmwand, Bauchspeicheldrüse und Leber

 

 

Interferon = Eiweiße, Glykoproteine = werden virusinfizierten Zellen gebildet und Verhindern die Vermehrung verschiedener Virusarten. Hemmen das Wachstum von Tumorzellen und beeinflussen über die Aktivierung von Makrophagen und T-Lymohozyten die Immunreaktion. Die Bildung von Interferon wird durch Bakterien oder Endotoxine bewirkt. Isst man über Monate jeden Tag 500 g Joghurt(Bakterien), hat man einen 4 mal höheren Gamma Interferonwert! Der Körper benötig Vitamin C um Interferone bilden zu können.

 

Escherichia Bakterien (ca. 100 pro Chromosom) vergären Glucose (Traubenzucker / Fruchtzucker, das ergibt  α und β Konfiguration der Glucose / β-d Glucose in Stärke; Amylose und Amylopektin und die α-d Glucose / d-Glucose aus Milchzucker, Fructose und Glucose, der aus Glucose und Galaktose zusammengesetzt ist) und Milchzucker.

 

E.coli = Escherichia coli =  100 pro Chromosom / Deletion von Aminosäuren/ e. coli – es fehlen 11 – 41 Aminosäuren für 1- 146 Aminosäuren / man erkennt die Deletion (fehlende Aminosäuren und Chromosomenstücke) an der fehlenden Aktivität von Enzym ß Galactosidase-Enzym  / E.coli → Spur → β Galactosidase = Lactose (Milchzucker / Galaktose) induziert die Aktivität des Enzyms

 

 

Koenzym + Apoenzyme = Eiweißkomponente = Holoenzym,  aktive Enzyme

Glykosidase =

RNase

DNase

 

RNS Basensequenz  Uracil (U), Guanin (G), Cytosin (C), Adenin (A)

Uracil paart mit Adenin & Guanin paart mit Cytosin

 

DNS Basensequenz Thymin (T), Guanin (G), Cytosin (C), Adenin (A)

Adenin paart mit Thymin & Guanin paart mit Cytosin

 

Nitrit / Basensequenzmutation: Cytosin  paart zu Uracil, Adenin paart zu Hypoxanthin

 

UUU = Phenyalanin/Aminosäure

UCC = Serin/Aminosäure

GCA = Alanin/Aminoäure

 

DNS Verfälschung von gentischen Informationen:

Physikalische Mutagene = Strahlung

Chemische Mutagene = Nitit /in Wurst, Käse-Lebensmitteln (Nitritpökelsalz, Nitrit....)

Alkylierende Mutagene = Äthylmethansulfonat, Alkylnitrosamine, Aflatoxine

Brom-, Jod- und Fluoruracil

Dadurch kann die Zahl und Anordnung von Chromosomen geändert werden, vorausgesetzt die Enzyme werden kontaminiert, so das die DNS nicht mehr wie ursprünglich synthetisieren kann.

 

Ein Codon aus drei Basen symbolisiert eine Aminosäure. Krankheitsbilder treten auf bei der Deletion von einer oder mehreren Aminosäuren. Fehlen auf bestimmten Genen Aminosäuren treten Krankheiten wie zum Beispiel Schwachsinn, Stirnlücke, Pupillenektopie, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Iriskolobom, Ohrenkrankheiten (tiefsitzende Ohren), ... auf. Diese Krankheitsbilder befinden sich  auf Chromosom 4 und/oder 5.

 

·        Als Genknacker werden hier zum Beispiel Viren eingesetzt. Diese Viren werden mit einem bestimmten Protein/Aminosäure bestückt und in die bestimmten Gene geschleust. Haben wir zum Beispiel eine Herzmuskelschwäche auf den Chromosomen entdeckt, wird ein Virus eingeschleust, welcher das Protein zum Herzen bringt und sich dort in die Genetik einfügt. Deletion von Aminosäuren sind Krankheitsbilder mit ungeahnter Wirkung!  (Vitamin B1, Thiamin, Aneurin, Herzmuskelstörungen)

 

·        Vitamine beeinflussen bestimmte Zellreaktionen und beteiligen sich am Aufbau von Enzymen und Coenzymen, ein Enzym = mehrere Aminosäuren

 

 

Missbildungen und Symptome bei Defizienz des kurzen Armes von Chromosom 4 und 5 (Deletion von Aminosäuren)

Schwachsinn: 4 und 5

Tiefsitzende Ohren: 4 und 5

Mikrocephalie : 4 und 5

Epikanthus: 5

Katzenschrei: 5

Tonisch-klonische Krämpfe: 4

Strabismus (Schielen): 5

Doppelseitige Lippen-Kiefer-Gaumenspalte: 4

Spaltung von weichem Gaumen und Zäpfchen: 4

Mediane Stirnlücke: 4

Schädelasymmetrie: 4

Hydrocephalus internus: 4

Hypodontie: 4

Pupillenektropie : 4

Korneaassymmetrie : 4

Iriskolobom : 4

Katarakt (grauer Star): 4

Stenose des Tränennasenganges: 4

Fast vollständige Analgesie: 4

Missbildung der Großzehe: 4

Spitzfuß: 4

Prämature Schambehaarung: 4

Hüftgelenkluxation (Verenkung): 4

Hautleistenstörung: 4

Anormaler Leistenverlauf: 5

 

Bei Pilzen findet man das Restistenzgen Hygromycin – B – phosphotransferase / Enzym Glucoamylase, Pectinase

Orotidin – 5 – phosphat-Dehydrogenase

Acetamidase/Acetamid /Stickstoffquelle ermöglicht das Wachstum von Pilzenhäome

 

Seborrhö – Talgdrüsen = fettige Haare / Talg tötet auch bestimmte Bakterien ab

 

Enmelanin – braun – schwarze Hautfarbe/Haarfarbe

Phäomelanin – rote Haare

Sommersprossen – Pigmentanhäufung (Melanin)

Haut – Vitaminpigmente

Albinismus – helle Haare, blaue Augen / viel Phenylalanin = Albinismus / Bei Albinismus kommt es zu keiner Melaninbildung =  blaue Augen und helle Haare

 

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E.coli = Escherichia coli Bakterien =  100 pro Chromosom / Die Bakterien ernähren sich von Mineralien, Eiweißen und Kohlenhydraten.  / Deletion von Aminosäuren/ e. coli – es fehlen 11 – 41 Aminosäuren für 1- 146 Aminosäuren / man erkennt die Deletion (fehlende Aminosäuren und Chromosomenstücke) an der fehlenden Aktivität von Enzym ß Galactosidase-Enzym  / E.coli → Spur → β Galactosidase = Lactose (Milchzucker / Galaktose) induziert die Aktivität des Enzyms

 

Die Aminosäuredeletionen können auch bei Sauerstoffmangel auftreten. Wie wir schon wissen setzen sich die Chromosomen aus Bakterien zusammen. Es gibt Bakterien die ohne Sauerstoff auskommen. Es gibt aber auch Bakterien , welche mit Sauerstoff auskommen, und mit und ohne Sauerstoff. Es gibt viele tausend verschiedene Krankheiten die durch das Fehlen von Aminosäuren auftreten. Zum Beispiel haben wir einen Patienten, welcher vor 10 Jahren noch nicht am grauen Star erkrankt war. Heute allerdings weißt er eine Aminosäuren-Deletion auf dem unteren Teil des 4. Chromosoms auf. Vitamine beeinflussen bestimmte Zellreaktionen und beteiligen sich am Aufbau von Enzymen und Co- Enzymen, ein Enzym = mehrere Aminosäuren. Katarakt ist eine Eintrübung und Verhornung der Augenlinsen. Jahrelanger Vitamin A Mangel kann diese Krankheit auslösen und zur Erblindung führen. Vitamin B2 Mangel führt zum Verlust der Sehstärke!

 

 

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Bacillus subtilis; Aspergillus scheidet Enzyme aus → AMYLASE GEN (Chromosom 1)

 

 

Lactatdehydrogenasen / Milchsäurehydrogenasen / Milchsäurebakterien (Chromosom 11. 12)

 

E.coli sind Prokaryonten-Gene. Durch die richtige Strahlendosis kann die Selektion (zu viele Gene/Aminosäuren) des bakteriellen Chromosoms zerstört werden.

 

Parathormon aktiviert in den Osteoklasten die Adenylatayclase / KnochenPhosphatase – cAMP – Enzymaktivierung

 

Aspergillus awamori – Protease, α-Amylase, Glucoamylase, β-Glucanase, Pectinase, Cellulase, Lipase, Lactase)

Aspergillus flavus –gelb bis grün bis braun von der Farbe,  der Schimmelpilz der Erdnuss kann Krebs auslösen

Aspergillus fumigatus – Farbe: rauchgrau

Aspergillus niger – Farbe: schwarz bis braun.  Kann im Ohr Otomykose auslösen. Gießkannenschimmel wird durch Wasser im Ohr gebildet. Bei Kleinkindern kann das Wasser durch die kleinen Gehörgänge nach dem Baden nicht mehr vollständig ablaufen. Die Folge sind Ohreninfektionen. Im Labor wurde festgestellt das herkömmliche Medikamente wie zum Beispiel Antibiotika die Ohreninfektionen nicht heilen konnten. Knoblauchessenzen in der Nahrung haben die Aspergillus niger Erreger beseitigt.

 

 

Bakterien:

Escherichia (-) gramnegativ – Insulin, Interferon, Plasminogen-Aktivator, Impfstoffe, Enzyme

Bacillus (+) grampositiv – α-Amylase, Proteassen

Clostridium (+) – Aceton, Cellulase /Pro-X-Gly-Pro (Kollagenase)

Corynebakterium (+) – Aminosäuren

Lactobacillus (+) – Milcherzeugnisse

Steptococcus (+) – Milcherzeugnisse

Staphylococcus (+) – Wurstwaren, Lipase

Pseudomonas (-) – Abbau von Schadstoffen

Zymomonas (-) – Ethanol

Klebsiella (-) – Butandiol

Steptomyces (+) – Anitbiotika, Inhibitoren, Proteasen

Bakterien /Leu,-Phe

 

Pilze und Hefen:

Saccharomyces , – Bier, Wein, Brot, Ethanol, Einzellerprotein, Humanproteine

Aspergillus – α-Amylase, Glucoamylase, Proteasen, Polygalacturonase

Penicillin – β-Lactame (Antibiotika)

Cephalosporium - β-Lactame (Antibiotika)

Trichoderma – Cellulase

 

1. Base

2.Base

3.Base

 

U

C

A

G

 

U

Phe

Ser

Tyr

Cys

U

 

Phe

Ser

Tyr

Cys

C

 

Leu

Ser

Stop

Stop/Try

A

 

Leu

Ser

Stop

Try

G

C

Leu

Pro

His

Arg

U

 

Leu

Pro

His

Arg

C

 

Leu

Pro

Gln

Arg

A

 

Leu

Pro

Gln

Arg

G

A

Ile

Thr

Asn

Ser

U

 

Ile

Thr

Asn

Ser

C

 

Ile

Thr

Lys

Arg

A

 

Met*

Thr

Lys

Arg

G

G

Val

Ala

Asp

Gly

U

 

Val

Ala

Asp

Gly

C

 

Val

Ala

Glu

Gly

A

 

Val

Ala

Glu

Gly

G

 

Met *  auch Startcodon, codiert dann für fMet

 

Beispiel:

UUU = Phenyalanin/Aminosäure

UCC = Serin/Aminosäure

GCA = Alanin/Aminoäure

 

Der Penicillinpilz besteht zum Beispiel aus drei Aminosäuren, Valin, Phenylalanin und Cystein.

Penicilline greifen in die Zellwandsynthese gramnegativer Bakterien ein, indem die Transpeptidase gehemmt wird (Chromosom  1, 12 und 18).

 

Vergiftungen durch Nitrat, Herbizide (Unkrautvernichtungsmittel), Jauchegase CO2 Morphium, Kaliumpermanganat, Tetrachlorkohlenstoff, Ammoniak, Methan, Schwefelwasserstoff, Metaldehyd (Trockenspiritus, Schneckenbekämpfungsmittel), Strychnin (Rattengift, Schädlingsbekämpfungsmittel), Tollkirschen, Waschmittel und Benzin werden mit Medizinalkohle erstversorgt und behandelt.

 

Blutplasma/liten

93 % Wasser = 5g Mg-, 7g Ca-, 6g K-, 100g Cl+, Na, 4g Phosphat+, 25 Bikarbonat, 3.g Sulfat+

 

Leukozyten

 

Erytrozyten

  Allbumin 40 mg

Globuline 30 mg

Lipide  5mg

Fibronogen 3 mg

Glykose 2 mg

Aminosäuren 1 mg

 

 

Basalmembran – kollagenhaltige Zellauflagerung an den Epithelzllen (Besonders bei Würmern)

 

Purinbasen – Adenin Und Guanin

Pyrimidinbasen – Thymin und Cytosiu

 

ATP – Adenosintriphosphat – besteht aus Adenin, Ribose, 3 Phosphatresten (Muskelkontration, Photosynthese)

 

Hydrolyse – Spaltung durch Einlagerung von Wasser

 

Atropin, Stechapfel, Tollkirsche – wirkt  auf die Parasynapsen des Nervensystems, als Antagonist von Acetylcholin wirkt es lähmend. Medikamente: Minderung der Speicheldrüsen- und Schweissdrüsensekretion, bei Bronchialasthma (krampflösend). Pupillenerweiterung.

 

Allergie – Histamin – gefäßerweiternd, Nasenlaufen, Tränensekretion, Asthmaanfällen, Hautrötung, Durchfall bis zum anaphylaktischen Schock, welcher zum tödlichen Kreislaufversagen führen kann. Durch Vitamin C kann Histamin abgebaut werden. Histamin entsteht auch durch Krankheiten.

 

Aminosäuren

 

Aminosäuren bilden über Peptidbildung Riesenmoleküle, die Protein-Eiweiße

essentielle Aminosäuren: Valin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Threonin, Phenylalanin müssen über die Nahrung zugesetzt werden. Fehlen von Aminosäuren in der Nahrung führt zu Störungen der Eiweißsynthese in den Zellen.

 

Glycin, Alanin, Serin, Cystein, Threonin, Methionin, Valin, Leucin, Isoleucin, Asparaginsäure, Asparagin, Glutaminsäure, Glutamin, Prolin, Arginin, Lysin, Phenylalanin, Tyrosin, Histidin, Thytophan, Tyrosin, Cystin

 

Tyrosin – im Nebennierenmark werden dadurch die Hormone Adrenalin und Noradrenalin gebildet. Bildung von Schilddrüsenhormonen! Ausgangsstoff für Neurotransmitter, stimmungsaufhellend!

 

Prolin – in Kollagenen, Bindegewebe und Knochen – in Verbindung mit Vitamin C

 

Glycin – kommt im Zentralnervensystem vor, Strychnin hemmt die Freisetzung von Glycin und führt zu Krämpfen, wird auch Glykokoll genannt.

 

Phenylalanin – fehlt den Körper ein Enzym das Phenylalanin in Tyrosin umwandelt, wird Phenylbrenztaubensäure im Körper angereichert und im Urin ausgeschieden. Anwendung bei  Schmerzen und Depressionen. Wichtig für die Hormonproduktionen von Noradrenalin, Adrenalin, Dopa, Dopamin, Serotonin und Tyramin.

 

Thytophan – Heilwirkung bei Schlaflosigkeit und Depressionen, da aus Thytophan das stimmungshebende Serotonin gebildet wird. Gewichtsreduzierend. Die Aminosäuresequenz wird durch Vitamin B6, Magnesiummangel und Insulinresistenz gehemmt. Enthalten in Kohlenhydraten, Joghurt, Kartoffeln, Rosinen, Weizen, Reis, Orangen, Kiwi, Gurken, Mais.

 

Asparagin – Abbau von Alkohol

 

Asparaginsäure – in Spargel, man findet diese Aminosäure im zentralen Nervensystem

 

Cystein – wirkt in hoher Dosis toxisch und kann zu verstopften Arterien und Herzkrankheiten führen. Verwendung bei Silber-Vergiftungen und Strahlenschäden (Vitamin B6). In Alkohol und Huhn! Kann durch VitaminB12, B6 und Folsäure unter Kontrolle gehalten werden. Muskelaufbaufunktion! Folsäuremangel kann zu Zellwucherungen und Polypen im Darm führen und Krebs auslösen.

 

Glutamin –Heilwirkung bei Magengeschwüren. Vorkommen in Milch, Joghurt und Quark. Kommt in den Muskelzellen vor!

 

Glutaminsäure – Eiweiß des Quarks, Milch, Joghurt, Tomaten, Käse und Getreidekörner, in jeder Pflanze enthalten! Oxidiert im Gehirn.

 

Tyrosin – der Abbau von Tyrosin führt über Dihydroxyphenylalanin (Dopa) zu Dopamin. Dopamin ist der Ausgangsstoff für Hormone (Adrenalin und Noradrenalin), Dopa ist Ausgangsstoff für Melanine (Pigmentbildung der Haut) Bestandteil von Fisch, Huhn, Ei und Joghurt.

 

Histidin – in Fisch, Fleisch, Soja, Erdnüssen, Linsen, Weizen, Käse. Vorkommen im Blutfarbstoff Hämoglobin und Muskelfarbstoff! Beim Abbau der Aminosäure Histidin entsteht Histamin, welches Allergien auslösen kann. Abgebaut werden kann das Histamin durch Vitamin C.

 

Isoleucin – aus Aspartat

 

Leucin – in der Leber und im Muskelgewebe. Hat Heilwirkung. In Fisch, Reis und Fleisch. Wichtig für den Erhalt von Muskelgewebe und ist Energielieferant für Muskeln. Die Aminosäure steht in Zusammenhang mit Vitamin B6.

 

Methionin – wird mit Hilfe von ATP und Cholin und Kreatin überführt, Anwendung bei Lebererkrankungen, Verbrennung und Schwermetallvergifungen. Schwefelhaltig. Wird angewendet bei Harnwegsinfektionen und Phosphatsteinen in den Nieren.

 

Leucin – Bestandteil aller Eiweiße

 

Isoleucin – in Hämoglobin, Kasein und Serumproteinen

 

Arginin – in Nüssen, Hopfen und Schokolade, Gefäßerweiternd, unterstützt den Blutfett- und Zuckerspiegel, die Pumpleistung des Herzens wird verbessert, Freisetzung von Insulin und Wachstumshormonen

 

Lysin –in Milch und Käseprodukten, Fleisch, Eier, Bohnen. Geht eine Bindung mit Kollagen ein. Durch den Abbau von Lysin entsteht das Leichengift Kadaverin, Eiweißfäule.

 

Serin – Bestandteil der Keratine und Kephaline (in jeder Zelle)

 

Valin – wichtig für Nerven- und Muskelfunktion

 

Kollagen sind Gerüstproteine (Skleroproteine) die den Hauptbestandteil des Bindegewebes (Sehnen) und der organischen Knochensubstanz bilden. Die Kollagene enthalten viel Prolin, Glykokoll und Hydrosxyprolin. Die Kollagenfibrillen werden durch Tropokollagen gebildet. 3 Aminosäureketten / 1000 Aminosäuren = Tripelhelix + Kohlenhydratreste/glykosidisch

Horn – Substanz Keratin – in der Oberhaut, Haare, Nägel. Keratin ist ein Skleroprotein!

 

 

Kollagen bestehen aus 3 Aminosäuren: Glykokoll, Prolin und Hydroxbstanyprolin. In der Knochensubstanz , Bindegewebe und Sehnen.

 

 

Arginin – Harnsyntheses, Kreatinsynthese, das Enzym Arginase spaltet Arginin in Ornithin und Harnstoff in der Leber.

 

D- Glucose, D – Fructose, D- Mannose entstehen durch die Enzyme, die in Hefen vorkommen, werden zu Alkohol und Kohlendioxid abgebaut.

Mechanismus der Gärung: Glucose – Glykolyse – Pyruvat (Brenztraubensäure) – zu Acetyldehyd (Entzug von Kohlendioxid) – Alkohol-dehydrogenase in Äthylalkohol

 

AIDS – Acquired Immune Deficiency Syndrome

 

Albinismus – fehlende Pigmentierung  - Phenylalanin-Tyrosin-Stoffwechsel der die Melaninverbindungen liefert, aus denen Pigmente bestehen.

 

Albumine – Eiweiße, Glutaminsäure, Asparaginsäure, Leucin, Isoleucin – in Zusammenhang mit Globulinen

Eialbumin – im Ei

Im Blutserum und Lymphe = Serumalbumine

In der Milch – Milchalbumine

Leucosin im Weizen.

Giftige Rizin im Rizinussamen

 

Aflatoxine – Stoffwechselprodukt von Schimmelpilzen (krebsrregend, Aspergillus flavus). Kommt in Nüssen und Getreide  vor und kann zu Leberschäden, Leberkrebs und genetische Schäden führen.

 

Agar-Agar ist das Produkt von Rotalgen und ist Nährboden für Bakterien (ca. 100 e.coli pro Chromosom) und Gewebekulturen.

 

Adenin – Basensequenz, 6-Aminorurin, Vitamin B4

Adenin paart mit Thymin – DNS

Adenin paart mit Uracil – RNS

Vorkommen: Hefe, Zuckerrüben, Blättern des Teestrauches, Hopfen und Steinpilzen

 

Agrobaktrien – tume faciens, aerobes Bakterium (benötigt Sauerstoff), tumorinduzierendes Plasmid, in Pflanzengenom entstehen Wucherungen und Pflanzenkrebs)

 

Amitos – in der Leber des Menschen, anaerobe Bakterien, welche ohne Sauerstoff leben.

·        fakulative Anaerobier + Sauerstoff = Milchsäurebakterien, Hefepilze, Bandwürmer, Leberegel, Spülwürmer

·        obligate Anarobier: Sauerstoff ist giftig für diese Bakterien, Erreger v. Wundstarrkrampf, Buttersäurebakterien, Methanbakterien

 

Androgene – Steroidhormon

 

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Der Papillomavirus ist ein DNA-Tumorvirus. Der Warzenvirus kann verschiedene Karzinome auslösen, so zum Beispiel Kehrkopfkrebs, Tumore im Hals- & Wirbelsäulenbereich, Bowen-Krankheit,  Gebärmutterhalskrebs, Zungenkrebs, Peniskrebs, Mundschleimhautkrebs, u.s.w.! So klein dieser Virus auch ist, kann das zu schweren Mutationen innerhalb der Genetik führen. Die Warzen sollten sofort mit einem Warzenmittel behandelt und abgetragen werden.

 

© 2004  – 01. 11. 2007

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Urheberrechtlich geschützt!

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet von der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Artikel 27, Absatz 2.